Absolvierte Studiengänge
Archetypische Medizin I (Dr. Ruediger Dahlke), (Archetyp = Urform / Lebensprinzip) die Grundgesetze des Lebens: Die Gesetze der Wirklichkeit: das Gesetz des Anfangs, das Polaritätsgesetz, das Resonanzgesetz; die Hierarchie in Medizin und Welt; Bedeutung und Wichtigkeit der Seelenbilderwelten und praktische Erfahrungen damit: Synchronizität, pars pro toto, die Hierarchie der Gesetze. Morphogenetische Felder, Bewusstsein, die Spielregeln des Lebens. Theorie der inneren Bilder und praktische Erfahrungen damit; Symbole, Rituale und Felder in ihrer Bedeutung für den Entwicklungsweg; Einführung ins senkrechte Denken und die Welt der Archetypen; Auseinandersetzung mit Kausalität, Synchronizität und analogem Weltbild; Form und Inhalt; Freiheit und Determinismus. Praktische Elemente: geführte Meditationen, Tai Chi, Chi Gong und Rhythmusübungen
Archetypische Medizin II (Dr. Ruediger & Martina Dahlke), die Urprinzipien oder Archetypen; das s e n k r e c h t e Weltbild, Wie unten, so oben; wie innen, so aussen. Erkenne dich selbst, damit du Gott erkennst.
Mit verschiedenen visuellen Mitteln werden die 12 Urprinzipien gelehrt, welche die Basis jedes spirituellen Weltverständnisses darstellen: das Mars-/Widder-Prinzip für Aggression (von lat. aggredere = herangehen, zuwenden) und Aufbruch - 21.03.-20.04; das Venus-/Stier-Prinzip von Selbstwert, Verwurzelung und Sinnenfreude; 21.04.-20.05; das Merkur-/Zwillinge-Prinzip von Kommunikation und Austausch; 21.05.-21.06; das Mond-/Krebs-Prinzip von Empfindung, Gefühl, Geborgenheit und Lebensrhythmus; 22.06.-22.07; das Sonne-/Löwe-Prinzip von Kreativität, Ausstrahlung und Mitte, 23.07.-23.08; das Merkur-/Jungfrau-Prinzip von Ordnung und Vernunft, 24.08.-23.09; das Venus-/Waage-Prinzip von Harmonie, Partnerschaft und Ästhetik, 24.09.-23.10; das Pluto-/Skorpion-Prinzip von radikaler Wandlungsfähigkeit, 24.10-22.11; das Jupiter-/Schütze-Prinzip von Wachstum und Sinnfindung, 23.11-21.12; das Saturn-/Steinbock-Prinzip von Struktur und Konzentration auf das Wesentliche, 22.12.-20.01; das Uranus-/Wassermann-Prinzip von Freiheit, Unabhängigkeit und Originalität 21.01.-19-02; das Neptun-/Fische-Prinzip von Grenzüberschreitung u. Auflösung des vordergründig Sichtbaren, 20.02.-20.03.
Alle wesentlichen Themen unserer Existenz, die auch schon mit den Urprinzipien- oder Götternamen der Antike verbunden wurden, finden sich in diesen Archetypen wieder. Sie sind die Grundlage der spirituellen Disziplinen von der Astrologie bis zum Tarot und natürlich auch der Krankheitsbilder-Deutung. Diese wenigen Archetypen bilden ein umfassendes Urprinzipiensystem ähnlich dem Periodensystem der Elemente für die materielle Welt. Die gelehrten Urprinzipien bilden dagegen die archetypische Grundstruktur aller und so auch der seelischen Muster. Anhand von Bildern, Filmausschnitten, Biographien bekannter Persönlichkeiten, homöopathischer Mittel, Bachblüten, Musiken und Texten werden diese Urbilder lebendig und zu einem in allen Lebenssituationen verfügbaren, wertvollen Wissen. Persönliche, aber auch gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen werden mit ihrer Hilfe transparenter und Lösungsansätze deutlich.
Der Umgang und die praktische Arbeit mit diesen Urbausteinen der Schöpfung wird geübt und ihre Kenntnis vertieft, so dass dieses Wissen in Fleisch und Blut übergeht und zunehmend auch auf persönliche Aufgaben und Entwicklungsprobleme anwendbar wird. Geführte Meditationen in die innere Bilderwelt und viele visuelle Ausflüge in die äussere Bilderwelt gehören dazu.
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